Mit einem Open-Air-Konzert als Headliner der Kölner »Role Play Convention« hat Jan Hegenberg sein 7. Album veröffentlicht: Wie üblich eine gelungene Mischung von Rocksongs aus dem Leben eines leidenschaftlichen Computer- und Rollenspielers (z. B. »Aber du hast gesagt, es wird geil«, »Scheiße, geht’s mir gut, seitdem du weg bist« uvm.), dazu ältere Hits wie »Trigardon« oder »Auf in die Schlacht«, die Jan für sein neues Album komplett neu arrangiert hat. Den »World of Warcraft«-Hit »Die Horde rennt« gibt’s zudem erstmals in einer »epischen Orchester-Version«.

Ungewöhnlich: Der augenzwinkernde Song »Hegenberg-Met« veranlasste einen der bekanntesten Honigwein-Hersteller das Getränk auch tatsächlich herauszubringen. Die vier Abfüllungen (»Zwerg – knallt mächtig!«, »Ork – knallt ordentlich!«, »Held – knallt vorbildlich!« und »Elf – knallt gar nicht!«) können ab sofort über www.metwabe.de bestellt werden, das Album über www.janhegenberg.de oder einschlägige Portale wie iTunes, Amazon etc. Tourstart ist Ende Juni in Hannover. Auf der Liste stehen u. a. wieder Konzerte in Hamburg, Berlin, Duisburg, München sowie ein Kurz-Konzert im Rahmen der Spielemesse »Gamescom« in Köln.

Künstler-Info: Mit selbstironischen Rocksongs aus dem Leben eines leidenschaftlichen Computer- und Rollenspielers hat Jan Hegenberg das Genre der »Gamer-Musik« begründet und ist gleichzeitig zum bekanntesten Star mit eigenem Label und eigenen Konzerten avanciert. Die Berliner Zeitung nannte ihn »in der Szene wahrscheinlich bekannter als Britney Spears«, die PC Action verglich ihn mit »Robbie Williams«, bescheinigte Jan »Stil« und Authentizität, die GameStar Songs mit »Kultstatus«. Musikkritiker Henrik Dürer zog in den Kieler Nachrichten sogar Vergleiche zu den »Ärzten« und RTL 2 nannte den SCOOPCOM-Künstler schon den »erfolgreichsten Künstler der freien Musikszene«.