Unter dem Motto: »Na toll, jetzt auch noch Facebook« geht Militz der provokanten Frage nach, ob man eigentlich »jeden Mist mitmachen« muss. Die Antwort: Sicherlich nicht, aber manchen schon. So macht bspw. die Nutzung von »Twitter« aus musealer Sicht selten Sinn. Die Nutzung von Facebook kann hingegen aufgrund belastbarer Daten durchaus als »Investition in die Zukunft« bzw. »die nachwachsende Zielgruppe« gesehen werden, die man über klassische PR-Maßnahmen bzw. Medien wie Zeitungen und öffentlich-rechtliche Sender kaum noch oder gar nicht mehr erreicht. Der Vortrag kann im Volltext hier herunter geladen werden. SCOOPCOM! unterstützt seit 2004 die PR-Arbeit des LVR LandesMuseums in Bonn, seit 2010 auch im Bereich sozialer Netzwerke.